Brandheiß im Beverly

Da startet mein Tag heute mit der Nachricht, dass der Swinger Club Beverly in Solingen abgebrannt ist. Und die Nachbarn und Anwohner möchten bitte Fenster und Türen geschlossen halten, wegen evtl. austretender giftiger Dämpfe …

Uh-hu, gut, ich wusste immer, dass es in einem Swingerclub heiß her geht – das sieht man schließlich alle Tage wieder im Hartz IV TV. Muss man bei einem solchen Vorkommnis dann von spontaner menschlicher Selbstentzündung aufgrund hoher Reibungshitze ausgehen? Und was brennt denn da eigentlich so gut? Werden Andreaskreuze aus alten Bahnschwellen gefertigt und sondern deshalb im Brandfall giftige Dämpfe ab? Oder liegt das an dem lederbezogenen Bock, auf den Latexbewehrte Damen festgeschnallt werden … und denen dann eingeheizt wird ? 😉 Da hat bestimmt so manche(r) mehrere „Eisen“ im „Feuer“ … ggg

Im Artikel liest man noch von zwei Verletzten, die die Behandlung verweigern. Denen wurde bestimmt der Boden unter den Füßen zu heiß … und deshalb waren die für eine weitere Überprüfung nicht so richtig Feuer und Flamme – wohl auch, weil sich deren Identität dann in der heutigen Zeit bestimmt wie ein Lauffeuer verbreitet hätte. Möglicherweise sind die auch gebrannte Kinder? Aber, ich will hier nicht noch unnötig Öl ins Feuer gießen, weitere Vermutungen abfeuern, eine hitzige Diskussion entfachen oder auch nur die Gerüchteküche schüren …

Interessant ist in diesem Kontext letztlich nur noch die Frage: Welche Bedeutung der eigentlichen Übersetzung von „swing“ liegt dem gleichnamigen Club eigentlich zugrunde? Schaut man bei leo.org, dann finden sich Phrasen wie „Der Anschlag, der Hub, die Spitzenhöhe“ … lalalalala, Blumenwiese, Blumenwiese, Blumenwiese  … 😉